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P+P berät bei Closing von DBAG Fund VII

Die börsennotierte Frankfurter Deutsche Beteiligungs AG hat mit dem Closing des DBAG Fund VII am 21. Juli 2016 die nächste Generation von DBAG Buy-Out-Funds erfolgreich initiiert.

Mit Kapitalzusagen von einer Milliarde Euro übertrifft der DBAG Fund VII das Volumen seines Vorgängerfonds DBAG Fund VI deutlich, der 2012 mit Zusagen über 700 Millionen Euro geschlossen worden war.

Der DBAG Fund VII besteht aus zwei Teilfonds: Einem Hauptfonds mit einem Volumen von 800 Millionen Euro und einem „Top-Up Fonds" für größere Transaktionen mit einem Volumen von 200 Millionen Euro.

DBAG Fund VII ist als Luxemburger Fonds mit einem Guernsey Manager und deutschem Berater strukturiert und verfügt über eine international breit gestreute Investorenbasis aus Asien, dem Nahen Osten, Australien, Europa und den USA. Dafür wurde die bei P+P Pöllath + Partners aus vielen Fondsstrukturen vorhandene Expertise in Luxemburger und Guernsey Berater-Strukturen in einer neuen Konstellation kombiniert.

P+P Pöllath + Partners hat den Manager des DBAG Fund VII sowie dessen Berater, die Deutsche Beteiligungs AG, zu allen vertragsrechtlichen, steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Aspekten der Fondsstrukturierung und -auflegung sowie des Vertriebs mit dem folgenden standortübergreifenden Private Funds Team umfassend beraten:

  • Dr. Andreas Rodin (Partner, Frankfurt)
  • Patricia Volhard, LL.M. (Partner, Frankfurt)
  • Dr. Fabian Euhus, EMBA (Counsel, Berlin)
  • Joel El-Qalqili, LL.M. (Associate, Frankfurt)
  • Juliane Seiferth (Associate, Berlin)

Weitere Berater unter der Koordination von P+P Pöllath + Partners waren:
Arendt & Medernach (Luxemburg) mit Gilles Dusemon, Nicolas Bouveret, Florie-Anne Gonera; Carey Olsen (Guernsey) mit Tom Carey und Chris Hurtley-Hurst sowie Proskauer Rose (USA) mit Ira Bogner, Stephanie Berdik, Jamiel Poindexter und Alec Campbell jeweils als Local Counsel.

Weitere Local Counsel für Vertriebsfragen in Dänemark, Frankreich, Italien, Finnland, Niederlande, Schweden, Schweiz, Norwegen, UK, Australien und Japan wurden von P+P Pöllath + Partners koordiniert.

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