Bei POELLATH sind wir auch Unternehmer – Die Kanzlei ermutigt uns zur eigenen Entwicklung, unterstützt und fördert

Mein Einstieg bei POELLATH Anfang 2012 war mein erster Job nach dem zweiten Examen - und ist es bis heute. Für mich gab es auch deshalb keinen Grund mich nach anderen Optionen umzusehen, weil die Anwälte bei POELLATH von Anfang an zu unternehmerischem Denken und Handeln angehalten werden. Das liegt und gefällt mir.

Eigeninitiative bei der Präsentation von POELLATH nach außen wird von der Kanzlei geschätzt und unterstützt. Bereits seit meinen ersten Berufsjahren halte ich immer wieder Vorträge bei internationalen Konferenzen, wie z. B. der International Bar Association (IBA), der Association of International Young Lawyers (AIJA) oder Legal Week. In Berlin habe ich vor einigen Jahren zusammen mit einem Anwaltskollegen eine IBA/AIJA-Konferenz für rund 150 Teilnehmer organisiert – ein Erfolg mit und für POELLATH.

In meinem Arbeitsbereich „Private Clients“ ist die stark spezialisierte internationale Beraterszene sehr familiär. Man kennt sich unter den internationalen Kollegen, wenn man regelmäßig bei den einschlägigen Events dabei ist, die Kanzlei gut präsentiert und Erfahrungen austauscht. So konnte ich daran mitarbeiten, über die Jahre für unser Team ein internationales Netzwerk aufzubauen, das wir Inbound und Outbound nutzen: Wir bekommen Mandate, die einen Bezug zu Deutschland haben, gleichzeitig brauchen wir die Kontakte für unsere Mandanten, wenn sie Beratung zu ausländischem Recht benötigen.

Ein schöner Nebeneffekt: Die Private Clients-Konferenzen finden meistens an malerischen Orten statt, die in jedem Fall eine Reise wert sind.