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P+P berät Allgeier SE erneut bei Kapitalerhöhung

Die börsennotierte Allgeier SE mit Sitz in München hat ihr Grundkapital unter Ausnutzung genehmigten Kapitals um knapp 10% erhöht. Im Rahmen der Transaktion wurden 997.864 auf den Namen lautende Stückaktien zu einem Platzierungspreis von EUR 24,00 je Aktie ausgegeben. Die neuen Aktien wurden im Wege eines Bookbuilding-Verfahrens prospektfrei bei internationalen institutionellen Investoren, Organmitgliedern der Gesellschaft und weiteren Führungskräften der Allgeier-Gruppe platziert. Das Bruttoemissionsvolumen betrug rund EUR 24 Millionen. Die Notierungsaufnahme der neuen Aktien im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) erfolgte am 20. Juni 2019.

Die Allgeier SE ist ein führendes IT-Unternehmen für digitale Transformation mit über 9.000 angestellten und rund 1.300 freiberuflichen Mitarbeitern. 2018 erzielte die Allgeier-Gruppe einen Umsatz von knapp EUR 690 Millionen. Die Gesellschaft plant den Erlös aus der Kapitalerhöhung zur Finanzierung weiterer Wachstumsinvestitionen und für weitere Akquisitionen einzusetzen.

P+P Pöllath + Partners hat die Allgeier SE, wie bereits bei der Kapitalerhöhung im Jahr 2017, mit dem folgenden Münchener Team aus dem Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht beraten:

Das Bankenkonsortium unter Führung der Joint Bookrunner COMMERZBANK und M.M.Warburg & CO wurde von Gleiss Lutz beraten. Die MainFirst Bank fungierte als Co-Lead Manager.

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