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P+P berät die Europäische Investitionsbank im Rahmen einer Kapitalbeteiligung an coparion

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat sich am deutschen Venture Capital-Fonds coparion mit einer Summe von EUR 50 Mio. beteiligt. coparion wurde ursprünglich durch das ERP-Sondervermögen (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) und die KfW mit einem Volumen von EUR 225 Mio. aufgelegt. Durch die Beteiligung der EIB erhöht sich das Fondsvolumen nunmehr auf EUR 275 Mio.

Als Co-Investmentfonds beteiligt sich coparion gemeinsam mit Investoren der Privatwirtschaft an jungen, wachstumsträchtigen und technologieorientierten Unternehmen und unterstützt damit den Venture Capital-Markt in Deutschland. Durch die Co-Investitionen beträgt das beabsichtigte Gesamtinvestitionsvolumen von coparion (gemeinsam mit Co-Investoren) rund EUR 550 Mio.

Die EIB ist eine Einrichtung der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen, deren Anteilseigner die Mitgliedstaaten der EU sind. Mit der Beteiligung an coparion ist das Ziel verbunden, den aufstrebenden Wagniskapitalmarkt auch in Deutschland zu stärken. Die Beteiligung ist Teil der sog. Investitionsoffensive für Europa („Juncker-Plan"), mit der durch Investitionen in Europa Arbeitsplätze geschaffen werden sollen.

P+P Pöllath + Partners hat die EIB in komplexen Verhandlungen umfassend vertragsrechtlich, steuerlich und aufsichts- sowie gesellschaftsrechtlich bei der Beteiligung an coparion mit dem folgenden Private Funds-Team beraten:

Inhouse wurde die EIB rechtlich von Dr. Christoph Diesel und Thomas Lugez beraten.
coparion wurde durch Dr. Wolfgang Weitnauer (Weitnauer Rechtsanwälte, München) beraten.

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