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P+P berät Payworks beim Verkauf an Visa

Der US-Kreditkartenanbieter Visa hat das Münchner Fintech Payworks übernommen. Die Gründer von Payworks, Christian Deger und David Bellem gehören zukünftig zur Leitung der kombinierten Produktgruppe. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Payworks ist ein Softwareanbieter für Zahlungs-Gateways und optimiert die direkte Zahlungsanbindung (Face-to-Face Payment Connectivity). Das Unternehmen wurde 2012 in München gegründet und ist laut eigenen Angaben mit über 100 Mitarbeitern neben München mit Büros in New York, London und dem polnischen Posen vertreten.

Nach dem Kauf will Visa die Payworks-Technik mit seiner eigenen Bezahlinfrastruktur verzahnen. Die Amerikaner bieten unter dem Namen Cybersource bereits eine Softwareplattform zur Abwicklung von Kreditkartenzahlungen an. Durch die Kombination der branchenführenden E-Commerce- und Mobile-Payment-Funktionen von CyberSource mit der Cloud-basierten Architektur von Payworks können die Händler- und Erwerber-Kunden von Visa Face-to-Face-Transaktionen über eine einzige Integration für eine Vielzahl von POS-Terminaltypen durchführen.

P+P Pöllath + Partner hat Payworks mit folgendem Team umfassend rechtlich beraten:

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