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POELLATH ist mit 21 Professionals im „JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2021/2022“ gelistet

Top Tier-Bewertung für Nachfolge/Vermögen/Stiftungen sowie Private Equity/MidCap Transaktionen und Venture Capital, 21 Professionals gelistet, die meisten in mehreren Arbeitsbereichen, davon 8 Partner als „führende“ Berater

Das JUVE Handbuch Wirtschaftsrecht hat für die aktuelle Ausgabe 1.215 Kanzleien kontaktiert. Das 34-köpfige Redaktionsteam hat 8.752 Gespräche geführt und im Ergebnis rund 750 Kanzleien in 36 Rechtsgebieten in das Handbuch aufgenommen.

Die Sozietät konnte ihre Spitzenpositionen der vergangenen Jahre in den Bereichen Nachfolge/Vermögen/Stiftungen sowie Private Equity/MidCap-Transaktionen und Venture Capital halten. Auch in allen anderen Kernkompetenzbereichen wurde die Kanzlei durchweg positiv bewertet.

Zu verdanken ist dieses Topranking dem Engagement, der Kompetenz sowie der Erfahrung der Partnerinnen und Partner sowie der Professionals, die als „fachlich top“, „schnell und ausgesprochen zuverlässig“, „kompetent und engagiert“ und als „sehr gute Branchenkenner“ gelobt werden. Auch der Nachwuchs ist „sehr gut ausgebildet“ und zeigt „großen Einsatz“.

Die zum Teil jahrzehntelangen Beziehungen zu den größten deutschen Vermögen und zu wichtigen Familienunternehmen, gepaart mit der „fachlichen Exzellenz“ der Partner in Bezug auf steuer- und zivilrechtliche Beratungsexpertise, sorgen dafür, dass die Kanzlei in der Nachfolge- und Stiftungsberatung „seit langem fester Bestandteil der Marktspitze“ ist. Auch die Nachfolgegeneration hat sich mit Dr. Katharina Gollan („klug, umsichtig und fachlich exzellent“, Wettbewerber) für ihre hochspezialisierte Beratung im Stiftungsrecht im Markt bereits einen Namen gemacht. „Ein Frankfurter Partner“ [Dr. Martin Liebernickel] hat es mit seiner Expertise im deutschen und internationalen Erbrecht geschafft, auch den Standort Frankfurt neben Berlin und München zu etablieren.

„Führende“ Berater sind der Münchner Partner Dr. Stephan Viskorf und Gründungspartner Professor Dr. Reinhard Pöllath sowie der Berliner Partner Dr. Andreas Richter, der sowohl für seine Kompetenz in der Beratung von Unternehmern und Vermögenden Privatpersonen wie auch bei Stiftungsthemen „führend“ im Markt ist. Ein weiterer „oft empfohlene Berater“ ist Dr. Matthias Bruse.

Dr. Bruse ist darüber hinaus für seine Expertise in den Bereichen M&A und Private Equity gelistet ebenso wie seine Kollegen Otto Haberstock, Dr. Michael Inhester, Jens Hörmann, Dr. Benedikt Hohaus sowie Dr. Eva Nase für Öffentliche Übernahmen. Dr. Andrea von Drygalski, Dr. Frank Thiäner und Philipp von Braunschweig werden für ihre herausragende Kompetenz im Bereich Private Equity/Mid-Cap-Transaktionen als „führend“ gelistet, ebenso wie Christian Tönies für seine exzellente Beratung im Bereich Venture Capital.   

Die Sozietät findet ihr „ideales Biotop“ im aktuellen Mid-Cap-Private-Equity-Boom mit Überschneidungen zum Venture Capital-Markt.

POELLATH punktet mit der „exzellenten Vernetzung einer breiten Riege“ bekannter und renommierter Partner, seinen guten Kontakten zu Mandanten und mit einem breiten Beratungsspektrum, das von Fondsstrukturierung über Transaktionen inklusive Streitbeilegung, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht auch Spezialbereiche wie Managementberatung oder Stiftungsrecht abdeckt, die „eigene kleine Kraftzentren“ bilden. Neben der traditionell starken Managementberatung mit einem „hervorragenden Ruf“ und einem „enormen Vorsprung“ vor fast allen seinen Mitbewerbern, kann die Kanzlei eine „kleine, aber starke Gesellschafts- und Kapitalmarktrechtspraxis“ vorweisen. Die „anerkannte“ Partnerin Dr. Eva Nase nötigt selbst dem Wettbewerb „deutlichen Respekt“ ab mit der Beratung von einigen Großprojekten, auch in federführender Rolle, und der damit einhergehenden „starken Marktpräsenz“. Neben Dr. Eva Nase gehören auch in diesem Bereich Dr. Michael Inhester und Dr. Matthias Bruse zu den „oft empfohlenen“ Beratern.

Auch in den Bereichen Investmentfonds und Asset Management mit den Anlageklassen Private Equity und Venture Capital zählt die Sozietät „seit vielen Jahren zu den Spitzenberatern“. Das zeigt sich in der Beratung von milliardenschweren Fondsvehikeln ebenso wie bei der „zentralen Rolle“, die die Kanzlei und das Team um Dr. Andreas Rodin bei Hilfsmaßnahmen der öffentlichen Hand im Zuge der Coronakrise spielt. Die Schwerpunkte der Sozietät liegen neben Private Equity- und Venture Capital-Fonds auch bei weiteren Anlageklassen wie Immobilien und Infrastruktur, zu Strukturierung, Dokumentation, Auflegung und Closing, Fondsinvestments und Aufsichtsrecht.

Empfohlen werden insbesondere Amos Veith („ausgezeichnetes Projekthandling“, Mandant), Dr. Andreas Rodin („sehr gut, effizient und mandantenorientiert“, Mandant), Uwe Bärenz („sehr gut“, Mandant) sowie Dr. Peter Bujotzek („sehr strukturiert und klar, sehr serviceorientiert und persönlich sehr angenehm“, Mandant). Mandanten loben darüber hinaus „etliche erfahrene Associates“ als „sehr kompetent und engagiert“.

Auch die Immobilienrechtspraxis genießt „einen hervorragenden Ruf“ für ihre Beratung von Transaktionen mit Dr. Stefan Lebek als „führendem“ Berater im Markt. Laut Mandanten ist er „dealorientiert, gut vernetzt, kompetent, effektiv“ und seine Kollegen schätzen an ihm, dass er „sehr angenehm“ ist, „professionell und pragmatisch“. Auch Dr. Matthias Durst ist für seine Kompetenz und Expertise gelistet.

Das Team deckt gleichermaßen die gesellschaftsrechtlichen wie auch steuerrechtlichen Aspekte eines Deals ab. Zum Repertoire gehört darüber hinaus investmentrechtliche Kompetenz ebenso wie die Beratung zur Finanzierung eines Ankaufs. Daneben berät die Sozietät auch zu Projektentwicklungen mit Fokus auf Strukturierungen, Finanzierungen sowie An- und Verkaufsstrategien.

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Monika Goede
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